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Am letzten Wochenende war das Wetter ganz nett und die Temperaturen im Vergleich zu heute angenehm.
Nach viel zu langer Pause durch das „Mopsknie“ hatte ich, beschlossen mit meinem 36er Einrad eine kleine Runde zu drehen.
Ein bisschen mulmig war mir schon dabei, weil ich meist mit dem linken Bein samt Mopsknie heruntersteige, auch wenn es mal kippelig wird und es dann schnell gehen muss.
Als Wegstrecke hatte ich mir den schönen Radweg (teilweise Ruhrtalradweg) vor meiner Haustür ausgesucht.
Im Gepäck war meine Kompaktkamera mit dabei und so kam es, das ich am Wendepunkt meiner kleinen Ausfahrt mal wieder damit im Unterholz verschwunden war.

Am Donnerstag hatte ich zudem noch richtig Spaß beim Einradtraining.
Zum Glück hatte das Mopsknie das Vergnügen u.a. über Sprungbretter und kleine Hindernisse zu fahren auch gut überstanden.
Das lässt hoffen, weitere spaßige Sachen wie z.B. Rollschuhfahren demnächst mal wieder auszuprobieren.
Hier ein altes Archivbild aus meinen besten Einradzeiten vor Corona, als ich samstags mit dem blauen Lastesel nach Dortmund gefahren war, um dort 3,5 Stunden in einer Turnhalle mit Einrad und Skateboard herumzutoben.

Mit dem Kübel ging es meist am Anfang der letzten Woche bei schönem Regenwetter wie üblich zur Arbeit.

Die neuen halbhohen Gummistiefel wurden dabei gleich eingeweiht.
Nach den 15 Kilometern sahen meine Beine dann so aus – autsch!
Der Schaft der Stiefel hatte meine Pelle während der Fahrt buchstäblich weg gerieben, immerhin waren die Füße weitestgehend trocken geblieben.
Zum Glück hatte ich mir meine Sandaletten mitgenommen, so hatte ich auf der Rückfahrt keine Probleme gehabt. Jetzt muss ich mal sehen, wie ich die Sägeblätter bzw. den Schaft meiner Gummistiefel entschärfen kann.
An einer mit Stau gebeutelten und eigentlich schäbigen Unterführung in Witten konnte ich kleine Lichtblicke an der Mauer festhalten.



Es ist immer wieder erstaunlich wo überall kleine Pflänzchen sich gleich auf den Weg ins Leben wagen, wenn es genügend Regen gegeben hat.
Den Autofahrern hingegen entgehen diese hübschen Kleinigkeiten.
Die nachfolgenden Aufnahmen von dem Wasserüberlauf stammen ebenfalls direkt neben der Straße mit der Blechlawine.

Es ist immer wieder das Schöne beim Radeln, dass ich im Vergleich zu den Autofahren viel mehr unterwegs von den kleinen Wundern der Natur sehen kann – egal wo!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und bedanke mich, dass du bis hierhin gelesen hast.
Liebe Grüße
Dagmar
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