
Hallo, nett dich hier zu haben.
Schon wieder sind 2 Wochen herum, die hinsichtlich des Mopsknies turbulent verlaufen sind.
Beim letzten Arzttermin hat der Doktor schließlich die Reißleine gezogen und mir eine Überweisung zu einem neuen MRT mitgegeben.
Also geht das ganze Spielchen von vorne los!
Es ist nicht erklärlich, warum es immer noch in dem Knie, bzw. im ganzen Bein rumort, wie blöde!
Es ist wie in der Überschrift dieses Beitrages von einer Ereigniskarte aus dem Spiel Monopoly „Gehe zurück auf los … !
Das Knie zeigt eine Therapieresistenz, wie es fachlich auf der Überweisung so schön heißt.

Trotz der ganzen Pleite, oder gerade deshalb war ich aber das erste Mal wieder beim Einradtraining in der Halle.
Es nervt mich tatsächlich extrem, dass ich all die schönen Sachen so lange nicht machen konnte und nun soll das so weiter gehen?
Nööö, auf gar keinen Fall!!!

Zum Glück streikt meine Antriebseinheit hauptsächlich beim Gehen und so hatte ich tatsächlich viel Spaß mit den Einrad-Mädels gehabt.
Das Bild zeigt mich auf einem Ultimate (Einrad ohne Sattel) vor der Corona-Zeit, da war alles noch gut, da hatte ich noch keine Probleme beim Gehen, unglaublich wie schnell man körperlich verfallen kann.
Es gibt Tage, da sind die ersten Schritte morgens schon extrem beschwerlich.
Wenn es mit dem Gehen ganz doof läuft, mogel ich etwas bei meinem täglichen Spaziergang zu den Schafen mit dem Flitzefix, da kann ich mich auf dem Rückweg schön faul den langen Berg einfach herunterrollen lassen.

Am 15 November ist der MRT-Termin.
Ich hoffe, dass ich nicht wie beim letzten Mal als Leihe schon auf den Bildern sehen kann, das sich der Zustand wie auch immer weiter verschlechtert hat.
Jetzt aber zu den schönen Dingen, die sich in den letzten beiden Wochen ergeben haben. Neben dem gerade erwähnten Einradfahren hatte ich auch mal wieder die Gelegenheit, bei extra eingelegten Umwegen von nötigen Fahrzielen mit dem Kübel die Kamera aus der Tasche zuziehen.


Teilweise war das Wetter ja sehr schön und so konnte ich am Harkortsee die hübschen Blümchen fotografieren.
An dem Tag war es angenehm warm in der Sonne und so hatte eine kleine Biene noch Appetit auf den Nektar der Blumen – wie schön!



Aber auch das Novembergrau hatte schöne Momente, zum Beispiel die Wassertropfen auf den Grashalmen können doch sehr hübsch aussehen.





Die bunten Blätter bilden auch im Einheitsgrau immer hübsche Farbtupfer.
Und witzig ist auch, dass eigentlich missratene unscharfe Bilder richtig schön aussehen können.


Am Wehr des Hohensteinkraftwerks war ich auch mal wieder. Ist ja einer meine Lieblingsorte.
Imposant war, welche Kräfte auch die letzten Hochwasser nach der Jahrhundertflut von 2021 gehabt hatten, um die riesige Betonplatte endgültig aus dem Wehr herauszureißen, und einige Meter weiter befördert wieder abgelegt hatten – unglaublich!
Auf den Bildern wirkt die tonnenschwere Platte viel kleiner, als sie tatsächlich ist.



In den Tümpeln am kaputten Wehr sah es mit den herbfarbenen Büschen am Ufer richtig idyllisch aus.
In einem der letzten Beiträge hatte ich ja von der Ruhrbrücke Kemnade berichtet, bisher habe ich noch keine Antwort auf dem Zustand der Brücke bekommen.
Ich werde da aber dran bleiben!

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Dagmar
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