
Hallo wie schön, dass du vorbeischaust!
Im letzten Beitrag hatte ich ja erzählt, dass ich dem Kübel einen „Austauschmotor“ eingebaut hatte und der Erstatzkübel den Schaltzug vom ausgeschlachteten Fahrrad bekommen hatte.
Während der letzten Woche hatte ich dann auch gleich den Erstatzkübel zu den täglichen Fahrten zur Arbeit benutzt.
Aufgrund das der Ersatzkübel nicht „frisiert“ ist (kleineres Ritzel, hinten) komme ich jetzt mit wieder 7 Gängen alle Hügel trotz des Mopsknies links und dem ausgelullten Knie rechts recht leicht wieder hoch.

Der Kübel hatte dann seine Jungfernfahrt mit Austauschmotor zum Remberg-Friedhof in Hagen gehabt.
Er läuft wieder wie am Schnürchen!
Kein Knarzen mehr und wieder eine zuverlässige Rücktrittbremse und dem Speed bergab dank des frisierten Ritzels hinten, was ich natürlich auch auf den „Austauschmotor“ montiert hatte.
Ach wenn ich doch bei mir meine Antriebseinheit auch so einfach reparieren könnte, wäre ich König!


Jedenfalls bin ich sehr glücklich darüber, dass der alte Knabe mit der sicherlich fünfstelligen Kilometerzahl mit mindestens einer 3 am Anfang, die er auf dem nicht vorhanden Tacho hat, wieder schnurrt wie ein Kätzchen!
Es ist zugegeben schon ein bisschen verrückt, dass mir dieses eigentlich total hässliche Fahrrad so wichtig ist!
Dieser Beitrag ist mit ein paar Bildern verziert, die ich unterwegs aufgenommen hatte.
Die bunten Bäume sind doch einfach eine Augenweide!

Schönen Sonntag und liebe Grüße.
Dagmar





