16.09.2020
Guten Abend,
früh morgens so um 8 Uhr, war ich mit meinem Müllmobil schon wieder unterwegs.
Ich hatte vor einen etwas entfernteren Streckenabschnitt zu säubern, um ein paar Kilometer mehr, für mein Kilometerbuch beim Stadtradeln verbuchen zu können.
Es kam jedoch ganz anders. Auf dem Weg zu dem geplantem Streckenabschnitt, kam ich an einer mit kleinen Bäumen und Sträuchern bewachsen Fläche von ca. 30 mal 15 Metern vorbei, dort hatte ich eine regelrechte Minideponie entdeckt.
Auf den Bildern könnt ihr den ganzen Unrat sehen, den ich dort gefunden hatte.


Zum Glück hatte ich den ganzen Quatsch soeben in meinen Müllexpress verstauen können, sodass ich nicht ein zweites Mal dorthin fahren musste.


Das war bisher der kürzeste Streckenabschnitt, bei dem ich meinen Müllsack voll bekommen hatte. Mit sowas hätte ich in unserem Stadtteil nun wirklich nicht gerechnet, in dem immerhin der größte Teil als bevorzugte Wohngegend bezeichnet wird.
Die Müllaktion war somit zwar ein voller Erfolg, aber leider ergaben sich nur insgesamt klägliche 3,2 Kilometer für mein Kilometerbuch beim Stadtradeln.
Im Moment rangiere ich auf Platz 6 mit noch nicht mal der Hälfte der Kilometerzahl von unserem Top-Teammitglied mit schon über 600 Kilometern- sorry!
Immerhin hatte am Nachmittag die Futterfahrt, mit geschnittenem Gras für meine „Wollmäuse“ eine etwas bessere Kilometerbilanz ergeben.



Beim Knipsen von dem beladenen Lastesel, fiel mir in der Ferne eine Gruppe Reiter mit ihren Pferden auf. Mit dem Teleobjektiv konnte ich die Idylle vom dem Ausritt festhalten, wie man sie sonst nur aus dem Reiturlaub kennt.
Auf dem Bild in der Mitte sind die Pferde oberhalb des Sattels und links neben dem Sack zu erkennen, wenn ihr genau hinseht.



Abends hatte ich zu meiner Ehrenrettung noch eine kleine Schleife von rund 12 Kilometern mit Joffrey, meinem „Riesenrad“, gedreht und ihn in der Abenddämmerung fotografiert.




Es ist schon wieder spät, ich wünsche euch eine gute Nacht