Sonnige Radelwoche- herrlich!


Hallo, nett dich hier zu haben!

Jetzt, wo ich gerade hier vor meinem Laptop sitze gießt es draußen wie aus Eimern.
Aber macht ja nichts, heute muss ich ja nicht zur Arbeit fahren.

Am letzten Samstag war das Wetter ähnlich wie heute. Mit meinem kleinen Shopping-Fahrrad Lorri ging es wieder zu dem Foodretter-Laden zum Einkaufen.
Die Fahrt dort hin ist nicht lang und so hatte ich dank der Gummistiefel keine nassen Füße bekommen.
Auf der Rückfahrt war Lorris Ladekapazität leicht überschritten worden, ich konnte noch so eben alles mitbekommen.


Oranje hatte am Montag ihre Primäre nach Bochum-Gerthe zur Arbeit gehabt. Auf dem Bild kannst du die Speichenreflektoren gut in dem Morgenlicht erkennen.
Ich hatte mir ja eine Großpackung dieser Speichenreflektoren gegönnt, damit ich nicht wieder ein Knöllchen bekomme.
So habe ich alle meine Spaß-Vehicle damit inzwischen nachgerüstet.

Auf dem Heimweg sind mir noch die schönen Magnolien-Blüten in die Linse meiner Kamera gerutscht. Der Frühling ist doch einfach nur wunderschön!


Nachmittags hatte ich bei dem schönen Wetter die Kamera mit zu den „Wollmäusen“ genommen.
Am Wegesrand konnte ich bei den Narzissen nicht widerstehen den Auslöser mehrmals zu drücken.


An der Wiese angekommen, musste auch der hübsche Löwenzahn und mein „Steinschaf“ abgelichtet werden.




Bei den Wollmäusen war es wie immer sehr viel schwieriger vernünftige Fotos hin zu bekommen.
Halbwegs gut geklappt hat das Bild von „Mümmimaus“ Kolina.
Sie ist mit Abstand das zarteste Persönchen von meiner Wollkombo.




Das Gegenteil hinsichtlich der Größe ist Stoffi ein 3-jähriger kastrierter Milchschafbock. Er ist mit Abstand das größte Schaf auf meiner Wiese und sieht mit seiner Wollpracht bildschön aus.
Wäre Stoffel als Lamm nicht kastriert worden, dann sehe er in seiner Gestalt deutlich breiter aus, aber dafür wäre er wahrscheinlich etwas kleiner geraten.


Ziemlich chaotisch ging es wie immer bei Pim und Pauline beim Versuch zu, gescheite Bilder zu bekommen.
Die beiden Teenager sind ziemlich wuselig und Pim ist ja komplett blind, deshalb sieht es bei ihm immer etwas merkwürdig aus, wenn er sich zu orientiert.
Pauline, seine Schwester ist als Turnmaus geboren, sie begrüßt mich immer schon ungeduldig am Tor.




Bei „Hölzilein“ meinem Hochwasseropfer tut sich auch schon was!
In dem nachfolgenden Link ist auch Stoffis prächtiger Papa zu sehen.
(https://rosarotefahrradkurbel.com/2021/08/28/holzlilein-im-gluck/)






Die bunte Fahrradwoche ging am Dienstag mit dem großen Schlaks Joffrey weiter.
Da wir ja jetzt auf der Arbeit eine große Halle haben, findet das Riesenrad dort ohne Probleme einen Parkplatz. Und ja auch er hat die Speichenreflektoren bekommen.


Etwas abseits neben dem Gut Heckhuesen konnte ich ihn als Deko in den Sonnenaufgang stellen.






Dann kam am Mittwoch das Highlight der Radelwoche, ich musste mal wieder zum Routine-Check wegen der blöden Polyarthritis vor der Arbeit nach Hattingen.
Ich kam in den Genuss am Ruhrtalradweg her zu fahren.
Das Hochwasser der Ruhr war zum Glück schon so weit zurückgegangen, dass ich mit dem Hauptgewinn dort herradeln konnte. Natürlich hatte ich die Knipskiste mit dabei.
Trotz des kleinen Zeitfensters sind ein paar weinige Bilder dabei heraus gekommen.
Ich hatte mal wieder Fahrradurlaub!


Auf der Rückfahrt hatte ich mit dem Hauptgewinn ordentlich auf die Tube gedrückt und war überrascht, dass ich nur rund eine Stunde, für die ca. 20 Kilometer gebraucht hatte. Immerhin sind ja etliche Ampeln und Hügel auf der Wegstrecke.




Zu guter Letzt kam auch der Kübel mal bei noch gutem Wetter an die Luft.
Am Donnerstag war ich für einen sportlichen Einsatz am frühen Morgen einfach zu müde.
Wahrscheinlich lag es am Wetterumschwung, da passiert mir das mal, dass ich zu faul bin.


Ach ja, hier ist noch eine Möglichkeit, wie man als Radfahrer mit den sehr unterschiedlichen Temperaturen morgens und nachmittags zu Rande kommen kann.
Ich habe Shorts an und an den Knien habe ich billige Knie-Bandagen aus dem Supermarkt, die sich einfach mit den Klettverschlüssen befestigen lassen. An den Füßen habe ich Kniestrümpfe und Neoprengammaschen über die Schuhe gezogen, damit meine Füße nicht zu kalt werden.
Mittags lass ich den ganzen Schwindel in der Tasche verschwinden. Es braucht ja nur wenig Platz!
Das ganze ist zwar nicht unbedingt stylisch, aber sehr praktisch!




Ich wünsche dir schöne Feiertage.

Liebe Grüße
Dagmar





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Veröffentlicht von rosarote Fahrradkurbel

Von A nach B mit meinen Drahteseln.

2 Kommentare zu „Sonnige Radelwoche- herrlich!

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