21.09.2020
Guten Abend,
heute hatte Christi den ganzen Tag lang vollen Einsatz.
Am Vormittag musste ein großer ausgedienter Röhrenfernseher zur Entsorgung gebracht werden.
Das Riesending konnte ich nur mit Hilfe meines Sohnes in die Ladefläche von Christi hieven. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe.
Der Fernseher füllte fast die ganze Ladefläche von Christi aus.
Die Hinfahrt zur Müllumladestation war genau wie letztes Mal mit einer sportlichen Einheit meinerseits verbunden, da es im ersten Drittel der Strecke ja nett bergauf ging. Der weitere Streckenverlauf führte auf dem Rheinischen Esel entlang, hier fotografierte ich die vollbeladene Christi.








In der Müllumladestation gab ich meine Fracht dem Mitarbeiter in der Anmeldung bekannt und fragte höflich, ob mir einer seiner Arbeitskollegen helfen würde den Fernseher herauszuheben.
Als Antwort bekam ich leider eine Absage, „aus Versicherungsgründen dürften seine Arbeitskollegen mir nicht behilflich sein“, erklärte er mir.
Oh je, wie sollte ich das Monster von Fernseher nun in den entsprechenden Container bekommen?
Die Lösung für mein Problem rollte sogleich herbei. In meiner Not fragte ich den stattlichen Mann der mit seinem Motorroller neben mir anhielt, um ebenfalls irgendetwas zu entsorgen. Und schubs hob er fast ganz allein den Fernseher aus der Ladefläche in den Container. Es gibt doch noch nette und hilfsbereite Menschen.
Vielen Dank nochmal, ohne diesen netten Mann wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen.

Am frühen Nachmittag kam neben Christi auch Pukylein vor die Tür.
Bonnie meine Schwester und ich hatten uns für eine kleine Radtour verabredet, nachdem ja die letzte Probefahrt so schön verlaufen war.
Bonnie hatte sich in der kurzen Zeit regelrecht zu einem Fahrradfan entwickelt.
Wenn sie mal ein Stückchen neben uns gelaufen war, machte sie unmissverständlich darauf aufmerksam wieder in ihrem Fahrradtaxi platznehmen zu dürfen.
Im gemütlichen Tempo waren wir erst am frühen Abend wieder zu Hause angekommen.

Es wurde schon dunkel, als ich am Abend meine Schafe mit den üblichen Gaben versorgt hatte. Hier ein kleines Portrait von Johanna
Hoffentlich geht Bonnie noch lange Wege mit mir spazieren-ohne Lasrenfahrrad :))
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Hi Schwesterchen, hah ja, wahrscheinlich musst du ihr nur in Zukunft eine Augenbinde umtun, falls euch mal unterwegs ein Lastefahrrad entgegen kommt, damit kannst du den eventuell auftreten Sitzstreik von Bonnie dann rechtzeitig vermeiden.
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