
Hallo ihr Lieben,
als erstes kommt noch ein Nachtrag von letzter Woche.
Ich hatte doch tatsächlich ein paar Bilder vom Smartphone vergessen, die ich auf einer weiteren Entrümpelungsfahrt gemacht hatte.

Dieses mal ging es zu CAP Baumarkt in Witten, dass ist ein Secondhand Baumarkt, zu dem ich einige Stapelstühle hingebracht hatte.
Mit dem Hauptgewinn und dem Anhänger war das ein Klacks.

Ich bin sehr froh darüber, dass es inzwischen so viele Secondhand Läden in Witten gibt.
Das Wort „Wertschätzung“ ist hier wieder Alltag geworden.
So kann auch ganz viel Müll eingespart werden und Leute mit wenig Geld haben die Möglichkeit günstig an Sachen zu kommen.
Angesichts der schlimmen Lage durch Kriege und Klimawandel werden wohl immer mehr Menschen auf so ein Angebot aus zweiter Hand angewiesen sein, das ist die traurige Seite dieser Läden!
Am letzten Samstag hatte ich morgens einen kleinen Abstecher zum Kennader See gemacht.
Auf der Bochumer Seite des Sees steht seit längerem ein Riesenrad, da Joffrey ja auch eine Art Riesenrad ist, habe ich ihn mal daneben gestellt.




Am Sonntag ging es mit Lorri zur Grabpflege auf den Rembergfriedhof in Hagen.

Bei den schönen Bäume auf dem Friedhof konnte ich nicht widerstehen die Kamera aus der Tasche zu holen


Auf dem Rückweg fuhr ich am Harkortsee vorbei und hatte das Glück diesen schönen Reiher vor die Linse zu bekommen.
Zu Hause vor der Haustür hatte ich noch eine kleine Fotoserie von der blühenden Palme gemacht.
Vor ein paar Jahren hatte ich sie aus Mitleid, halb verdurstet und ca. 30 cm hoch im Discounter erstanden.
Inzwischen ist sie über 2 Meter hoch und blüht jetzt das zweite mal.











Die Eisheiligen waren ja dieses Jahr nur auf dem Kalender vorhanden, also konnte ich mit Lorri und der Schermaschine zu Wiese aufbrechen, um meine Wollkombo zu frisieren.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig von einem Schaf übrig bleibt, wenn die Wolle ab ist.
Das ist Stoffel nach seiner ersten Schur!
Das kleine Training mit ihm hatte sich bezahlt gemacht, er war sehr entspannt bei der Schur, und der Hufpflege, die bei mir immer im Stehen der Tiere vorgenommen wird.
Ein Schaf sitzt nämlich normaler Weise niemals auf seinem Hintern!
Für Schafe ist das Aufsetzen völlig unnatürlich und unbequem und da ich länger als 5 Minunten brauche um sie zu scheren, wäre das eine Zumutung für die Tiere.
Leider hat Stoffel
am Hals viele Hautfalten und deshalb ein paar kleine Blessuren davon getragen, dass passiert leider immer mal beim Scheren, so wie es Männern bei der morgentlichen Nassrasur auch passiert.
Zur Sicherheit hatte ich ihn großzügig mit Blauspray behandelt.

Auf dem Weg zur Arbeit ist es morgens wunderschön!
Es sind wieder lauter kleine Gänsekinder zu bestaunen.
Ich schmilze jedes mal dahin, wenn ich die kleinen puscheligen Wesen sehe.
Leider ist die Teleeinstellung an meiner Kompaktkamera kaputt, deshalb gibt es leider nur sehr schlechte Bilder von Familie Hafenschwan.


Das Schwanenpaar hat wieder das Hafenbecken voll im Griff.
Sehr rührend fand ich auch, dass Papa Hafenschwan immer noch am Nest ausharte, weil dort immer noch ein Ei liegt.
Die Warterei wird wohl vergeblich sein, aber daran sieht man ja deutlich, dass Tiere auch keines ihrer Kinder aufgeben wollen.

Soviel zu der letzten Fahrradwoche.
Ab Montag ist Witten wieder beim Stadtradeln dabei, Weiteres wird noch nicht verraten.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Dagmar
Es ist immer wieder schön zu sehen, dass auch an die Mitmenschen gedacht wird, die nicht soviel besitzen.
Finde ist Klasse.
LG Jürgen
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